Warum Du Vitamin D3 supplementieren solltest!

Vorab, Vitamin D3 ist eigentlich kein Vitamin, sondern ein Prohormon, welches durch Eintreffen des Sonnenlichtes (UV-B Strahlung) auf der Haut gebildet wird. Für die natürliche Bildung solltest Du täglich Oberkörper frei 15-30 min., je nach Jahreszeit, sonnen. Da wir uns aber immer mehr in geschlossenen Räumen bewegen, ist dies für die meisten Menschen in unseren Breitengrad so gut wie unmöglich.

Grundsatzlich möchte ich bei keinen einen Mangel von Vitamin D3 diagnostizieren. Ich möchte Dich nur auf die Problematik aufmerksam machen! Wenn Du Dir unsicher bist, lass Deinen Vitamin D3 Spiegel bei Deinem Hausarzt bestimmen!

Im groben reguliert Vitamin D3 den Calcium- und Phosphathaushalt in unserem Körper, ist für den Knochenbau zuständig und stärkt das Immunsystems.

Bewirkt im Überblick:

1. Stärkung des Immunsystems
2. ‎Entzündungshemmende Wirkung
3. ‎Verhinderung von Autoimmunkrankheiten
4. ‎Verbesserung des Bewegungsapparates
5. ‎Verbesserung der Diabetes
6. ‎Verbesserung des Blutdrucks
7. ‎Verbesserung von Depressionen
9. ‎Steigerung des Muskulaturaufbaues
10. ‎Erhöhung der Kraft
11. ‎Erhöhung der Vitalität
12. ‎Erhöhung Testosteronspiegel bei Männern
13. ‎Mehr Explosionskraft
14. ‎Mehr Leistungsfähigkeit
15. ‎Verbesserte Fettverbrennung

Fazit:

Vitamin D3 Mangel ist weit verbreitet und die negativen Folgen sind hoch. Dennoch wird dieses Vitamin noch immer unterschätzt. Eine Supplementierumg erhöht Deine Erfolge im Training, Du bist weniger verletzt und krank. Du baust mehr Muskeln auf und verbrennst besser Fett!

Dosierung:

Ich empfehle Dir eine Supplementierumg von 5000 – 10000 Einheiten täglich. Lediglich in den Sommermonaten, sofern Du kein Stubenhocker bist, würde ich die Supplementierumg aussetzen!

Des Weiteren empfehle ich D3 mit dem Vitamin K2 zu supplementieren. D3 fördert die Resorption von Calcium und somit steigt mit der Einnahme auch die Menge des aufgenommenen Calciums. Wenn nun Vitamin K2 fehlt, kann es zu Problemen kommen, also zu einer Fehlverteilung des Calciums im Körper.

 
Autor: Kolja Böhnstedt